Wilhelm Furtwängler
„ Wie wir uns selbst gebrauchen bedingt wie wir funktionieren ”
F.M. Alexander
Selbstgebrauch, Körpergebrauch und Atmung beeinflussen das Instrumentalspiel wesentlich. Häufig wird uns dies erst bewusst, wenn wir merken, dass wir verspannt sind oder wenn wir mit unserem Spiel nicht das ausdrücken können, was wir eigentlich ausdrücken wollen.
Die Alexandertechnik hat das ganzheitliche Erkennen und Verändern von Bewegungsund Verhaltensmustern zum Ziel. Durch Achtsamkeit für körperliche und innere Bewegungen lernen Sie einen besseren Umgang mit sich selbst und mit dem Instrument Körper. Dadurch lassen Verspannungen nach und klanglichspielerisches Potential wird frei. Durch die Alexandertechnik werden zudem Aufmerksamkeit, Selbstwahrnehmung, Beweglichkeit und Konzentrationsfähigkeit gefördert.